Eurobinia engagiert sich nach Kräften für eine gesunde Zukunft unserer Umwelt. Umso unzufriedener macht es uns, dass wir unsere LKW-Transporte trotz intensiver Bemühungen gegenwärtig noch nicht vermeiden können – und die Umwelt so durch Emissionen belasten.

Gemeinsam mit unseren Kunden kompensieren wir deshalb unsere Emissionen. Über alle Tonnenkilometer (Tonnage x km) unserer LKW im Jahr 2008 haben wir die durch eurobinia entstandene CO2-Belastung ermittelt und diese durch die Anzahl unserer Transporte und Teiltransporte geteilt. Dabei ergab sich  eine Summe von 23 Euro pro Transport (bei 36€/to CO2-Kompensierungskosten), die wir bei jeder Kundenrechnung zusätzlich erheben. Eurobinia legt die gleiche Summe noch einmal obendrauf. Denn unsere LKWs belasten die Umwelt nicht nur mit CO2, sondern auch durch weitere Emissionen wie z.B. Feinstaub, Ruß und Abrieb. Das wollen wir nicht verschweigen – und dafür geradestehen.

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Gemeinsam konnten wir so im Jahr 2009 einen Betrag von 3700 Euro in unsere Umwelt investieren. Das Geld fließt vorerst in CDM Gold Standard CO2-Kompensationsprojekte von atmosfair. Da aber aus Kostengründen nahezu alle europäischen Emissionen noch immer in den Tropen kompensiert werden, wollen wir in naher Zukunft ein eigenes Waldprojekt ins Leben rufen. Um unsere Emissionen genau da zu kompensieren, wo wir die Umwelt belasten – hier in Mitteleuropa.

Übrigens: Unserem Anspruch auf Nachhaltigkeit werden wir natürlich auch in unserem Arbeitsalltag gerecht. Unseren Druck- und Papierverbrauch haben wir radikal reduziert und Leuchtmittel konsequent durch LED ersetzt. Die elektrische Energie für unser Büro kommt aus einer Photovoltaikanlage, die Wärme wird durch einen Holzvergaser erzeugt. Eingekauften Strom beziehen wir von der EWS aus Schönau. Die Leute, die einst das Kernkraftwerk Wyhl verhinderten, sind nun einer der konsequentesten Ökostromanbieter im Land.