In Espenhain, rund 30 Kilometer südlich von Leipzig, ging im September 2004 die damals weltgrößte Photovoltaik-Anlage ans Stromnetz – mit 33.264 Solarmodulen auf 16 Hektar, einer Gesamtleistung von 5 MW und Modulgestellen aus Robinienholz.
Bei der Holzkonstuktion vertraute der Schweizer Architekt der Anlage auf unser Robinienholz und setzte damit zu Recht auf die besondere Witterungsbeständigkeit und Stabilität dieses heimischen Holzes.
Nach Höslwang in Bayern war das sächsische Solarfeld Espenhain die zweite große Photovoltaik-Anlage, die eurobinia mit Holz, Kompetenz und Sympathie unterstützte.